Mehrere Start-Ups durften wir schon in den letzten Jahren mit bahnbrechenden Innovationen a la Uber erleben. Und die Schlagzeilen dieser ehemaligen Start-Ups reißen nicht ab. Aber auch etablierte Unternehmen wie Google sorgen in fremden Märkten für wundersame Schlagzeilen. Worin liegt das Geheimnis? Wie schaffen es Nobodys, aus dem Nichts heraus zu kommen und quasi per Geisterhand Giganten aus dem Rennen zu schmeißen? Die Antwort darauf klingt genauso banal wie genial: Sie bedienen die Kundenbedürfnisse ihrer Zielgruppe mit einer völlig neuen Exzellenz 4.0!
In dem sie sich vertriebstechnische Eigenschaften wie die des personalisierten Bedienungserlebnisses oder des ultimativen Kundendienstes zu Nutze machen, übertrumpfen sie Konkurrenten alter 3.0-Technologie spielerisch. Hierbei dürfen wir aber nicht vergessen, dass die 4.0-Technologie uns in die Lage versetzt, bisher ungeahnte Kundenbedürfnisse zu bedienen. Beispielsweise muss ein Handy-Akku neuerdings nicht mehr länger als 10 Stunden halten – solange das Handy ihre Gedanken lesen kann (Eye Tracking), reichen auch schon zwei Stunden, um etablierten Technologieführern die Butter vom Brot zu nehmen.
Das alles wäre ja so schön einfach und mühelos zu erreichen, wenn es da nicht die technische Kompetenz als Bedingung gäbe. Für Abteilungen wie die Konstruktion mag das technische Know-how in der Wiege liegen, der Vertrieb jedoch, hat andere Arbeitstags-ausfüllende Kompetenzen. Für Vertriebler bedeutet es eine schmerzliche Schwierigkeit, die neuen Leistungen von Produkten der Vierten Industriellen Revolution in Nutzen zu übersetzen. Dieses liegt zum einen an der Technik selbst und zum anderen an den neuen Einsatzbereichen. Smarte Produkte sind längst nicht mehr allein dafür da, die Aufgabe des Betriebs zu erfüllen.
Der Vertriebs-/SmartCoach Dipl.-Wirtsch.-Ing Lars Zimmermann vom kommunikationsoptimierer.de setzte sich das Ziel, technischen Vertrieblern jene Schwierigkeiten ganz aus dem Weg zu räumen. Auf smarte Weise sollen Vertriebler eine Art digitalen Assistenten an ihrer Seite haben, der Ihnen bei der Bedarfsermittlung hilft. Diese Hilfe hat als Ergebnis, das Vertriebler ihren Kunden noch während des Kundengesprächs ein Produkt anbieten, das ihr Unternehmen zum Qualitätsführer 4.0 macht. Die Nutzen-Kompass-App analysiert systematisch die Bedürfnisse des Kunden, um im Ergebnis das Produkt mit smarten USPs zu bestücken. Die Produktmerkmale werden den Bedürfnissen dermaßen zugeordnet, dass ein der generierte Bedarf die Konkurrenz aussticht. Vertriebler, die die Nutzen-Kompass-App verwenden, können sich zweier Nutzen erfreuen: 1. Der smart ermittelte Bedarf zeigt das eigene Unternehmen als Qualitätsführer 4.0. 2. Die Bedarfsermittlung erfolgt assistiert und gewährleistet so exzellente digitale Expertise.
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